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/ Almathera Ten Pack 3: CDPD 3 / Almathera Ten on Ten - Disc 3: CDPD3.iso / ab20 / unarced / datacomm / term1.9c / neuigkeiten < prev    next >
Text File  |  1995-03-17  |  5KB  |  78 lines

  1. ================================== term ===================================
  2. ===========================================================================
  3.               Ein  Gift-Ware  Telekommunikationsprogramm von
  4.          Olaf Barthel, © Copyright 1990,91 by Olaf Barthel & MXM,
  5.                          alle Rechte vorbehalten.
  6.  
  7.    Es   wird   keinerlei   Gewährleistungspflicht   für   die  vollständige
  8. Funktionsfähigkeit  des  (der)  in diesem Dokument beschriebenen Programmes
  9. (Programme) übernommen.  Sie nutzen diese Software auf eigenes Risiko.
  10.  
  11. =============================== Neuigkeiten ===============================
  12. ===========================================================================
  13. Wie  schon  aus  der  Versionsnummer  ersichtlich  ist, habe ich mich nicht
  14. getraut,  der aktuellen Version die Nummer 2.0 zu verpassen.  Leider konnte
  15. ich  nicht  all  die  Funktionen  einbauen,  die  seit Veröffentlichung der
  16. letzten  Version  vorgeschlagen  wurden,  mir fehlte leider die Zeit (keine
  17. Sorge, ich werde mich darum kümmern, sobald ich wieder mehr Zeit habe).
  18.    Eine  Handvoll  versteckter und auch potentieller Fehler wurde entfernt,
  19. besonders  in Bezug auf die Erzeugung von Gadgets über die gadtools.library
  20. hat  sich  eine  Menge  getan  (die Routinen sollten jetzt endlich komplett
  21. wasserdicht sein und gehorchen den Programmierrichtlinien).
  22.    Ein paar wirklich störrische Fehler in der eingebauten Terminalemulation
  23. sind  endlich  behoben  (der  prominenteste  war  das bei den unpassendsten
  24. Gelegenheiten nicht funktionieren wollende Textscrolling).
  25.    Ich  habe  die  optische  Präsentation des Programmes an einigen Stellen
  26. etwas  verbessert,  was z.B.  beim Einstellen der Transfer- optionen bitter
  27. nötig war.
  28.    Sollte  das  Öffnen einer xpr.library fehlschlagen, kommt es jetzt nicht
  29. mehr zu unkontrollierten und mysteriösen Programmabstürzen.
  30.    Die  Wählfunktion  führt  jetzt schließlich und endlich nur noch soviele
  31. Anwahlversuche durch, wie eigentlich gewünscht waren.
  32.    Die  Funktionen  des Klemmbretts (Clipboard) funktionieren jetzt auch in
  33. Zeicheneingabefeldern  (Amiga+C  kopiert den Inhalt zum Klemmbrett, Amiga+V
  34. fügt den aktuellen Klemmbrettinhalt an der Position der Schreibmarke ein).
  35.    Mit  viel  Mühe  ist  es  mir  jetzt  endlich  geglückt, das Problem der
  36. empfangenen  Dateien  zu  lösen;  ursprünglich  wurde der Ort, an dem diese
  37. Dateien   angelegt   wurden,   von  den  Transferoptionen  bestimmt  (siehe
  38. dazugehöriges   Menü),   jetzt  gelten  einzig  und  allein  nur  noch  die
  39. Einstellungen,  die  unter dem Menüpunkt `Preferences/Paths' gemacht werden
  40. können.
  41.    In  der  vorherigen Version war der Capture-Filter immer aktiv, was u.A.
  42. verhinderte,  daß Mitschnittsdateien 1:1 den Inhalt der eingegangenen Daten
  43. wiederspiegelten.
  44.    Kleinere  Veränderungen in den XPR-Routinen sollten dazu führen, daß der
  45. Datendurchsatz  beim  Übertragen  von  Dateien gegenüber Vorgängerversionen
  46. leicht gestiegen ist.
  47.    Wer  auf das Ausschneiden von Texten am Hauptbildschirm verzichten kann,
  48. der  kann  das Aktualisieren des für diesen Zweck nötigen Bildschirmpuffers
  49. jetzt abschalten.
  50.    Es  gibt  neben den zwölf bisher vorhandenen Baudraten, die das Programm
  51. unterstützt,  drei  neue, die allerdings die Zeichen/Sekunde-Berechnung der
  52. Übertragungsprotokolle leicht verwirren können.
  53.    Die    größte    Neuerung   stellt   die   Unterstützung   für   externe
  54. Terminalemulationsmodule   dar,   die  mit  der  Hilfe  von  Ueli  Kaufmann
  55. realisiert   werden   konnte.    `term'   ist   in   der   Lage,  dieselben
  56. Emulationsmodule zu verwenden, wie Ueli's Terminalprogramm `LR-Comm'.
  57.  
  58.    Um  Platz  zu  sparen, habe ich das Programm `LhArc' zusammen mit seiner
  59. umfangreichen  Dokumentation  von  der Diskette verbannt.  Dies wurde durch
  60. den  Umstand  ermöglicht,  daß ich vor kurzem ein Programm zum Erzeugen von
  61. selbstextrahierenden    Archiven    geschrieben   habe.    Die   jeweiligen
  62. Archivdateien  habe die Namensendung `.SFX' und entpacken ihren Inhalt beim
  63. Aufruf  der jeweiligen Programmdatei in das aktuelle Verzeichnis.  Ich habe
  64. das  dafür verwendete Programm `LhPak' mittlerweile wieder etwas erweitert.
  65. Die  erzeugten  Archiv(programm)e  lassen sich jetzt auch von der Workbench
  66. starten  und  die  einzelnen  enthaltenen  Dateien  sind  jetzt  mit  einer
  67. 32-Bit-CRC Prüfsumme versehen, um Fehler in der Datei ermitteln zu können.
  68.  
  69.    Es  ließ  sich  leider  nicht  mehr  umgehen:   `term'  ist  zu groß und
  70. umfangreich  geworden.  Ich habe daher die Dokumentation des Programmes mit
  71. dem  PowerPacker  komprimieren  müssen.   Zum  Entpacken  läßt sich die auf
  72. dieser   Diskette   vorhandene   `MuchMore'-Version  verwenden.   Auch  das
  73. Hauptprogramm  und  alle  anderen Programme mußten aus Platzgründen gepackt
  74. werden.   Sie  sind  in  ihrer  jetzigen  Form zwar lauffähig, wer sie aber
  75. lieber  entpackt benutzen möchte, der sollte sie mit dem Programm `Deplode'
  76. (siehe  `C'-Verzeichnis)  wieder entpacken.  `Deplode' ist © Copyright 1991
  77. by Peter Struijk und Albert J.  Brouwer.
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